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„Wir öffnen viele Türen“

Folgender Bericht ist in den Westfälischen Nachrichten über den von uns geleiteten EDV-Grundkurs erschienen:

Ostbevern – Der EDV-Kursus als Berufsvorbereitung für Zehntklässler an der Josef-Annegarn-Schule ist ein Selbstläufer. „Wenn wir nach den Sommerferien jeweils die Eltern der kommenden Entlassschüler über das Angebot informieren, ist der Kursus schnell voll“, berichtet Lehrerin Hedwig Flaute, die auch Berufskoordinatorin an der Verbundschule ist. Jetzt erhielten die Absolventen des vierten Kurses ihre Teilnahmeurkunden.

„Das ist ein Pfund, mit dem sie bei ihren Bewerbungen zusätzlich punkten können“, betont Schulleiter Andreas Behnen. Kursleiter Rainer Brettner von der Firma „361gradmedien“ hebt hervor, dass es Spaß mache, jungen Leuten den „sinnvollen Umgang“ mit dem Computer näherzubringen. Allgemeine PC-Kenntnisse, Grundlagen in Microsoft Word und Excel sowie zielgerichtet Nutzung des Internet auch unter Hinweis auf Gefahrenpotenziale würden aktuell in vielen Firmen für Auszubildende vorausgesetzt.

„Wir machen die Erfahrung, dass unsere Schüler in diesen Fragen gegenüber anderen einen großen Vorsprung haben“, bilanziert Hedwig Flaute. Das Konzept sei über „Startbahn“, den Verein zur Förderung der Berufsorientierung jugendlicher Schulabgänger, gleichsam mit den Unternehmen entwickelt worden. „Die meisten gehören zu unserem Verein“, berichtet Vorstandsmitglied Jürgen Hoffstädt. Die Zusammenarbeit funktioniere hervorragend. Derzeit würden unbesetzte Lehrstellen zum Teil erst an der Schule bekanntgemacht, ehe andere Wege gewählt würden. „Wir überlegen, auf der Internetseite von Startbahn Stellenangebote einzustellen und möglicherweise parallel dazu Gesuche von Jugendlichen ebenfalls aufzunehmen.“

Die Lehrstellensituation habe sich insgesamt verbessert, bewertet Hedwig Flaute die Zusammenarbeit. Die Firmen seien offener geworden. „Im Sommer werden rund 50 Schüler entlassen“, ergänzt Schulleiter Behnen. „Die mit klaren Berufsbildern sind alle untergebracht.“ Es gebe aber noch ein paar Unentschlossene.

Da die Schüler bereits ab Klasse 7 in verschiedene Praktika gingen, entwickele sich ein „gegenseitiges Kennenlernen“ von Unternehmen und Bewerbern. „So öffnen wir viele Türen“, ist Hedwig Flaute überzeugt.

VON ERHARD KURLEMANN

Zum Original-Artikel in den Westfälischen Nachrichten

Bildnachweis:
Bild 1, Erhard Kurlemann WN
Bild 2 und Bild 3, Jürgen Hoffstädt Startbahn Ostbevern e.V.

Jeder Mensch ist anders – Wer bist du?

Am heutigen Sonntag hatte die Gemeinde Ostbevern zum jährlichen Neujahrsempfang geladen. In den letzten Jahren hatten die Verantwortlichen der Bevergemeinde immer wieder hochkarätige Redner für die Festrede gewinnen können. Der Vortrag in diesem Jahr sollte das Thema haben: “Jeder Mensch ist anders – Wer bist du?”. Gehalten werden sollte dieser von Prof. Dr. Claudius Schmitz von der “University of Applied Sciences” in, und jetzt hätte jeder erwartet London, Paris, Berlin oder zumindest Frankfurt zu lesen. Nein weit gefehlt. Der Sitz der Uni mit diesem schönen Namen ist in Gelsenkirchen. Hmm, das hat mich neugierig gemacht und so habe ich mich heute Morgen auf den Weg in die Beverhalle gemacht.

Prof. Dr. Claudius Schmitz Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister, bei dem das leidige Thema Finanzen alles überstrahlte, kam dann der Hauptredner zum Zug. Prof. Schmitz begann seinen Vortrag mit den Worten “Sie werden diesen Vortrag nie vergessen!”. Eine zu dem Zeitpunkt gewagte Theorie, die sich aber im Laufe des Vormittags bestätigen sollte.

Anhand einiger Beispiele aus dem Bereich Kleinanzeigen im Bereich Kontaktbörse brachte er den begeisterten Zuhörern die These näher, dass ein Großteil der Menschen sich selber gar nicht einschätzen, sprich ihre Vorzüge nennen können. Eine Kernaussage war sicherlich, dass die männlichen – und hier lag die Betonung bei Deutschen – nicht in der Lage sind mit ihrem Gegenüber – und damit meinte er auch Kunden und Mitarbeiter – zu flirten. “Flirten Sie ruhig mal!” so sein Appell, denn das sei schließlich unumgänglich und sehr angenehm. Er habe in Studien festgestellt, dass erfolgreiche Firmen im KMU-Bereich vor allen Dingen auch deswegen erfolgreich sind, weil das funktionierende Innenverhältnis sich nach außen positiv bemerkbar macht.

Dann wurden die verschiedenen Typen der Menschen durch Tierarten katalogisiert. Er teilte die Menschentypen in Pferde, Eulen, Giraffen und Haie ein. Die Pferde, so eine Aussage seien die Familienmenschen. Ihnen ist im Unternehmen vor allen Dingen das gute Verhältnis und der gute Ton wichtig. Sie sind die Arbeiter, die unter den Haien arbeiten.

Haie sind in seiner Aufteilung die Macher. Pragmatisch, handlungsorientiert und umsatzgesteuert sind sie nicht immer leicht zu nehmen. Giraffen widerum sind die Menschen, die morgens um 11 Uhr aufwachen und dann überlegen ob sie weiter schlafen sollen oder nicht. Sie schauen aber über den Tellerrand – wegen des langes Halses – und machen am Liebsten heute schon Dinge die Morgen erst angesagt sind.

Eulen schließlich sind extrem pedantisch. Ordnung ist bei denen Alles! Auch hier wurden weitere Attribute genannt die zu dieser Gattung Mensch passen. Leider, wie immer bei einer solchen Veranstaltung hatte ich weder etwas zu schreiben noch ein Diktiergerät mit. Dadurch ist wahrscheinlich die Hälfte an mir vorbei gerauscht.

In diesem extrem kurzweiligen Vortrag – obwohl es Niemandem so vor kam, dauerte er mehr als eine Stunde – vestand es Prof. Schmitz immer wieder dieses eigentlich sehr ernste Thema mit humorvollen Sprüchen und Annekdoten zu würzen. Heraus kam ein Vortrag, den ich in solcher Qualität selten erlebt habe. Ein ganz großes Lob und meinen herzlichen Dank an dieser Stelle an den Redner.

Als Fazit zog Prof. Schmitz dann aus diesen Erkenntnissen, dass es in einem Unternehmen alle vier Gattungen von Menschen geben muss, um erfolgreich zu sein. Besteht ein Unternehmen nur aus Pferden, dann sei dieses zwar das Unternehmen mit der besten Stimmung, aber auch garantiert pleite. Bestehe ein Unternehmen nur aus Giraffen so würden diese diskutieren, was sie verdienen würden, wenn sie anfangen würden zu arbeiten, usw.

Ich persönlich bin eigentlich immer sehr kritsich beim Thema Katalogiseren gewesen. Was aber zweifelsohne richtig ist, dass ich unterschiedliche Typen auch unterschiedlich ansprechen muss. Mal sehen, wie man diese Erkenntnisse sowie Ideen aus dem Vortrag aufnehmen kann.

Zur Website von Prof. Dr. Claudius Schmitz
Bericht in den Westfälischen Nachrichten

Kaum im Netz, hagelt es Anzeigen …

Auch wenn es sich um ein traditionelles Printmedium handelt: Verlage stellen ihr Angebot in der Regel auch online zur Verfügung. Der Verlag der “Streiflichter” (auflagenstärkste Zeitung im Kreis Coesfeld) mit Sitz in Dülmen, beauftragte uns mit der Überarbeitung des bestehenden Internetauftritts. Gemeinsam mit der Grafik-Abteilung des Verlags (VWG) wurde ein Layout entwickelt und im Hintergrund ein sehr umfangreiches System aufgesetzt. Der wesentliche Vorteil des neuen Systems ist, dass die Mitarbeiter der Zeitung nun alle Inhalte komplett selbst einpflegen können. Dazu wurde unser hauseigenes CMS erweitert und einige neue Module entwickelt.

Kleinanzeigen können nun rund um die Uhr eingegeben werden. Das ist eine der wichtigsten Neuerungen der Website – und davon wurde schon in den ersten Tagen nach dem Relaunch reichlich Gebrauch gemacht.

Zur auflagenstärksten Zeitung im Kreis Coesfeld

Mut zum Weglassen

Wolfgang Göcking, Architekt aus Horstmar, trat an uns heran mit der Bitte, seinen Entwurf für die eigene Website umzusetzen. Als Sympathisant geradliniger Gestaltung haben wir ihn gern unterstützt. Das Ergebnis: Reduktion auf das Wesentliche, klare Bildsprache, Kommunikation ohne Schnick-Schnack. Wir haben keine Angst vor weißen Seiten.

Zur Website von Architekt Göcking

Neuer Anstrich für Malerwebsite

Malermeister Reinhold Spahn beauftragt uns, sein Unternehmen im Internet neu zu präsentieren. Zeit für einen neuen Anstrich mit System.

Der erste Schritt des Redesigns war die Überarbeitung des bestehenden Logos. Um dieses herum entwickelten wir ein Layout, das die Leistungen des Ostbeverner Unternehmens mit großzügigen Bildmotiven optimal darstellt.

Ein aufgeräumtes Layout, kurze prägnante Texte sowie eine gut bestückte Bildergalerie vermitteln dem Besucher sehr schnell das Leistungsspektrum des Malerunternehmens.

Zur neuen Website von Malermeister Spahn

kfd Darup mit neuer Website

Nottuln – Die Katholische Frauengemeinschaft Darup präsentiert sich ab sofort neu im Internet.

kfd-Teamsprecherin Elisabeth Leufke (l.) und Kassiererin Josephine Frieling (r.) freuen sich über die reibungslose Zusammenarbeit mit dem Nottulner Unternehmen „361gradmedien“ und danken stellvertretend dem Daruper Mitinhaber Dirk Teichmann (Mitte) für die Unterstützung.

Die neue Internet-Präsenz bietet zahlreiche neue Funktionen und Informationen rund um das Angebot der kfd, darunter Termine, Veranstaltungen, aktuelle Nachrichten und nützliche Adressen. Darüber hinaus ist es den aktiven Frauen nun möglich, Inhalte selbst zu aktualisieren.

Bild und Bericht Westfälische Nachrichten

XING hat nicht mehr alle Tassen im Schrank

Wie im Blogbeitrag vom 12.11.2010 beschrieben, hat sich XING in Person von Klaus Wiesmüller an mich gewendet und den erläuterten Umstand beseitigt. Für meine Mühen habe ich nun eine wunderschöne XING-Tasse erhalten mit dem folgenden Begleitschreiben:

Lieber Herr Brettner,

von den ersten Tagen seiner Gründung an hat XING vom wertvollen Feedback seiner engagierten Mitglieder profitiert. Viele Features, die heute in der täglichen Nutzung von XING ganz selbstverständlich geworden sind, gingen ursprünglich aus Anregungen und Ideen unserer Mitglieder zurück.

Mit ihrem wichtigen Hinweis haben auch Sie uns wertvolles Feedback gegeben und dazu beigetragen, dass wir einen Fehler kurzfristig beseitien und XING noch besser machen konnten. Für dieses Feedback und Ihre engagierte Teilhabe in der Community möchte ich mich im Namen des ganzen Teams herzlich danken. Anbei erhalten Sie wie angekündigt als Dankeschön eine XING-Tasse in der Hoffnung, dass wir Ihnen damit eine kleine Freude bereiten konnten. Wir sind stolz, in Ihnen ein begeisterungs- aber auch kritikfähiges Mitglied zu haben, dessen tatkräftige Unterstützung für uns von allergrößtem Wert ist.

Wir hoffen, auch in Zukunft weiter auf Ihr Feedback zählen zu können. Denn letztendlich hängt der Erfolg von XING davon ab, unseren Mitgliedern das effektivste Netzwerken im Internet zu bieten, und dazu wollen wir von Ihren Ideen und Anregungen lernen.

Allerbeste Grüße aus Hamburg

Klaus Wiesmüller

Was sagt man dazu? Sollte ich mich jetzt als externer Qualitätsprüfer bei XING bewerben? Ich werde auf jeden Fall weiter nach Bugs suchen und diese der Welt offenbaren, damit ich meinen Kollegen auch so eine schöne Tasse beschaffen kann.

Kaffeefahrt oder Marketinginstrument?

Am gestrigen Abend hatten wir das Vergnügen, an einem kostenlosen Abendseminar mit dem – überzeugenden – Titel “So überzeugen Sie jeden” teilzunehmen. Das hörte sich doch interessant an und daher sind wir der Einladung des XING-Kontaktes gerne gefolgt und haben uns aus der langen Liste von Veranstaltungsorten Bielefeld ausgewählt. Eine Stunde Anreise war es uns wert.

In der Einladung wurde auf eine Website verlinkt, auf der man sich für einen Veranstaltungsort anmelden kann. Die komplette Website ist auf den “gefragten Verkaufstrainer und Verkaufsexperten” – so die Website – bezogen und es wird sehr intensiv mit seinem Namen geworben. Ich habe erwartet, ihn persönlich zu erleben. Da hätte ich wohl genauer lesen müssen – oder anders ausgedrückt, ich hätte erkennen müssen, dass seine Anwesenheit nicht explizit erwähnt wurde. Nun ja, egal. Uns wurde also ein einstündiges Video präsentiert, das immer wieder für kleine Aufgaben unterbrochen wurde.

In diesem Video erläuterte der “Spezialist für Verkaufslinguistik und Verkaufshypnose”, wie sein Seminar/seine Seminarreihe aufgebaut ist, was man dort lernt und welche Inhalte ein Verkaufsvorgang beinhaltet. Leider arbeiteten die Macher des Videos mit “zeitgemäßen Effekten”: Unmotivierte und wahllos eingestreute Sequenzen, die vom Portrait auf das Profil, die Augen oder die Hände des Vortragenden blendeten. Technischen Spielereien, die vom Inhalt ablenken und auf Dauer anstrengend sind.

Das Fachwissen des Experten, laut eigener Website immerhin “einer der besten Verkaufstrainer in Europa”, maße ich mir nicht an zu beurteilen. Dazu waren die Videosequenzen zu kurz und die Themen nur angerissen. Es folgte der Hinweis, dass diese Themen in den Seminaren sehr ausführlich behandelt werden.

“Bleiben Sie auch beim Kunden Sie selbst!” war eine der Aussagen, die man nicht nur auf dieser Veranstaltung immer wieder hörte. Stimmt! Der Meinung bin ich auch, zumal ich ein schlechter Schauspieler bin. Gleichzeitig sollte man aber, so z.B. eine der Aussagen aus dem Video, den Namen des Gegenübers immer mal wieder in das Gespräch einstreuen um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Das erinnert mich an ein Telefonat, welches ich in der letzten Woche hatte:

Ring – ring – ring
“361gradmedien. Sie sprechen mit Rainer Brettner.”
“Hier ist die Firma xy. Spreche ich mit Herrn Brettner?”
“Ja.”
“Mit Herrn Rainer Brettner?”
“Ja!”
“Das ist aber schön, Herr Brettner, dass ich Sie erreiche. Wir haben uns mit Ihrem xy-Vertrag befasst, Herr Brettner, und … ”
KLICK – An dieser Stelle habe ich das Gespräch beendet.

Sehr unhöflich? Nein, im Gegenteil! Wäre das Gespräch noch weiter gelaufen, dann wäre ich unhöflich geworden. Liebe Telefonverkäufer, probiert eure in Verkaufstrainings erlernten Handlungsabläufe bitte nicht bei mir aus. Ich bin nicht besser gestimmt, wenn ich zweimal “ja” gesagt habe. Und es freut mich auch nicht, wenn ich meinen Namen in quasi jedem Satz höre.

Und damit bin ich wieder beim Thema. Ich fühle mich werder ernster genommen noch persönlicher angesprochen, wenn mein Name permanent erwähnt wird. Und ich denke, dass ich mit meiner Meinung nach nicht alleine stehe. Natürlich begrüßt man eine Person mit dem Namen. Das hat aber noch nichts mit “Verkaufen” zu tun, sondern mit einem gewissen Grad von Erziehung und Höflichkeit. Gewiss werden die “Verkäufer” nun mit dem Kopf schütteln und auf ihre Erfolge hinweisen. Mein Glückwunsch!

(Nicht minder nervtötend sind die roboterartig in den Hörer gesprochenen, gefühlte Minuten dauernden Ansagen à la “Kleinbürger & Söhne Vertriebsgesellschaft mbh, Ihre Spezialisten für wiederbefüllbare Toner-Kartuschen. Sie sprechen mit Chantal Dombrowski. Was kann ich für Sie tun?”. – Aber dazu später mehr.)

Wie bereits erwähnt, war der gestrige Abend nicht dazu da, in die Tiefen der “Verkaufshypnose” einzutauchen. Es sollte lediglich ein grober Überblick der Seminarinhalte geboten werden. Hier sei dann doch der Vergleich zu einer Kaffeefahrt erlaubt, bei dem man am Ende des Vortrags einen Vertrag vorgelegt bekommt. Das ist das gute Recht des Anbieters, der natürlich auch seine Seminare verkaufen möchte. Auch an dieser Stelle gilt, dass ein bisschen weniger oftmals mehr ist.

Nur keine Bindungsangst…

… unter diesem Titel fand am gestrigen Montag eine Veranstaltung im Ostbeverner Rathaus statt. Das Familienbündnis Ostbevern hatte geladen um über die Verbindung zwischen lokalen Bündnissen für Familien und Unternehmen zu berichten. Landrat Dr. Olaf Gericke eröffnete die Veranstaltung mit einem kurzen Vortrag zum Thema “Familienfreundlichkeit als Standortfaktor”.

Frau Laudage, die vor 5 Jahren die Einrichtung des Lokalen Bündnisses für Familien in Ostbevern maßgeblich vorangetrieben hatte, erläuterte auf Fragen des Moderators ihre Arbeit. Als interessierter Zuhörer hätte man sich einige Beispiele gewünscht um die Leistungen noch besser beurteilen bzw. einordnen zu können. Aufgrund des schmalen Zeitfensters war dafür aber wohl keine Zeit vorgesehen.

In einer Gesprächsrunde, an denen Dorothe Hünting-Boll von der IHK Münster, Markus Lunau von der Sparkasse Münsterland Ost, Magdalena Münstermann (Bernd Münstermann GmbH & Co. KG), Astrid Laudage, Gaby Schulte (Familienzentrum Kita Kunterbunt) und Ulrike Jasper vom Familienbündnis Ostbevern teilnahmen, befaßte sich sich mit der Frage warum lokale Bündnisse wichtige Standortfaktoren sind. Und das nicht nur für eine junge Gemeinde wie Ostbevern, waren sich dabei alle Beteiligten einig. Frau Münstermann erhielt für die Aussage, dass die Kinder von Heute die Auszubildenden von Morgen sind, reichlich Zustimmung. Nicht umsonst wurde das Westbeverner Unternehmen unlängst für die gelebte Familienfreundlichkeit ausgezeichnet.

Bürgermeister Schindler faßte die Kernaussage des Abends in einem Satz zusammen: “Familienfreundlichkeit wird immer als weicher Faktor genannt. Das ist aber falsch, denn mittlerweile muss man diesen ganz klar zu den harten Faktoren zählen!”

Die Bilder auf dieser Seite wurden uns freundlicherweise von Frau Birte Geue zur Verfügung gestellt. Die Rechte für die Weiterverwendung liegen ausschließlich bei ihr.

Zum Bericht der Westfälischen Nachrichten

Drei Unternehmen – eine Adresse

Vor wenigen Wochen haben wir an dieser Stelle über ein Projekt für unseren Kunden UFM (Unternehmensberatung für den Mittelstand) berichtet. Hier ein Screenshot der Website.

UFM – Unternehmensberatung für den Mittelstand

Nach reibungsloser Zusammenarbeit wurden wir kürzlich von der UFM aus Lübbecke (Kreis Minden-Lübbecke) gebeten, die Internetpräsenzen zweier weiterer Unternehmensberatungen neu zu entwickeln. Die UFM sowie die Unternehmen Dittmer Consulting und Prof. Dr. Piepenstock Beratung sind selbstständige Unternehmen, jedoch strukturell und personell miteinander verbunden.

Diese Zusammenhänge sollten durch die drei verschiedenen Seiten nicht verschwiegen, sondern die Selbstständigkeit und Synergien der Unternehmensberatungen unterstrichen werden.
Aus diesem Grunde schlugen wir vor, das visuelle Konzept der bereits fertiggestellten Website der UFM auch auf die neuen Seiten zu übertragen und für jedes der drei Unternehmen ein eigenes Farbschema zu nutzen, das auf der Farbgebung der Erscheinungsbilder der genannten Firmen basiert.

Unser Fazit: Entstanden sind drei eigenständige Web-Auftritte, die dennoch einheitlich anmuten.

Prof. Dr. Piepenstock Beratung

Dittmer Consulting