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Neue XING-Startseite?

Immer wieder öffnet sich folgendes Bild wenn man in den letzten Tage vesucht XING zu öffnen. Hat man etwa von Google gelernt und ein sehr spartanisches Layout entwickelt, oder … ?

P.S. Ich muss allerdings zugeben, dass dieses (zumindest bei mir) immer nur im Bereich Nachrichten passiert. Und die werden sowieso überbewertet!

Hochwertige Kontakte im Minutentakt

Am Montagabend, 15.11.2010, stand beim Münster Business Club (XING-Gruppe) das Thema “Speed-Networking” auf der Agenda. Von “Speed-Dating” hatte ich schon gehört, aber im Bereich Networking war ich noch nicht darauf gestoßen. Dem Erstversuch stand nichts im Wege.

Im A2 am Aasee fanden sich gegen 19 Uhr ca. 50 Personen ein die begierig waren ihr Netzwerk zu erweitern. Ich hatte noch nicht mal meinen Mantel abgelegt und befand mich schon in den ersten Gesprächen. Das ging ja gut los!

Für alle Newbies in diesem Bereich hier der kurze Ablauf einer solchen Veranstaltung. An jedem Tisch sitzen vier Personen, die sich möglichst (noch) nicht kennen. Jetzt steht die erste Schwierigkeit an: Man muss sich entscheiden, wer anfängt. Meist wird diese delikate Frage schnell gelöst. Die Eieruhr läuft und man hat eine Minute Zeit, sich und sein Unternehmen vorzustellen. 60 Sekunden sind schnell vorbei.

So ging die Sprechzeit an den Nächsten weiter und nachdem jede(r) seine Geschichte erzählt hat, konnten noch einige tiefergehende Fragen von allen gestellt werden. Die Moderatorin – vielen Dank an Constanze Wolff – verkündete eine neue Runde, alle Beteiligten suchten sich neue Tischnachbarn und das Spiel begann erneut.

Was sich ein wenig konfus anhört, wurde von allen Beteiligten mit großer Ernsthaftigkeit ausgeführt und ich habe es wirklich am ganzen Abend geschafft, mir lediglich einen Vortrag doppelt anhören zu dürfen.

Fazit:
Es ist mir noch nie passiert, dass ich an einem Abend von ca. 30 Personen einen Steckbrief, zugegebenermaßen in Stenoform, erhalten habe. Kritiker werden sicher anmerken, dass man das nicht “Kennenlernen” nennen darf. Richtig! Das sollte es auch gar nicht sein. XING bietet uns aber mit der Plattform eine Möglichkeit, neue Kontakte zu verknüpfen und einige davon zu intensivieren. Ich für meinen Teil habe den Abend sehr genossen und werde beim nächsten Mal gerne wiederkommen.

Antwort von XING – Begrenzungen werden aufgehoben.

Wie in meinem Blogeintrag vom 09.11. geschrieben haben wir festgestellt, dass bei XING-Nutzern mit sehr vielen Kontakten diverse Neuerungen im Netzwerk nicht angezeigt werden. Offensichtlich war dieses den Verantwortlichen des Business-Netzwerkes selber nicht bekannt und wir konnten damit helfen einen Fehler zu beseitigen. Hier die Antwort, die ich von XING erhalten habe:

Hallo Herr Brettner,

ich schulde Ihnen noch eine Rückmeldung, und die ist nicht besonders erfreulich für mich. Wir haben die Sache nämlich untersucht und herausgefunden, dass bei der Verteilung von manchen Stories (so nennen wir die verschiedenen Kategorien an Informationen in “Neues aus meinem Netzwerk”) ein Fehler auftritt, wenn die Person sehr viele Kontakte hat. Der Fehler tritt z.B. auf bei der Teilnahme an Events oder bei Änderungen im Profil, nicht aber bei der Statusmeldung.

Wir werden den Fehler so schnell wie möglich beheben – diese Woche werden wir es allerdings nicht mehr schaffen. Schließlich ist es auch für uns von Nachteil, wenn niemand von der Aktivität unserer aktivsten Nutzer erfährt!

Gerade deshalb sind wir Ihnen für Ihren Hinweis sehr dankbar und möchten uns mit einem kleinen XING-Souvenir bedanken. Was hätten Sie denn lieber:
ein XING-T-Shirt (https://shop.xing.com/clothes-accessories/t-shirt-i-know-you…)
oder eine XING-Tasse (https://shop.xing.com/office/xing-becher)

Beste Grüße
Klaus Wiesmüller

PS: Die Tasse ist wirklich sehr schick, ich habe selbst auch eine auf dem Schreibtisch stehen :-)

Fazit: Ich bin angetan von dem professionellen Troubleshooting und freue mich auf eine schöne neue Tasse! ;-)

XING schränkt Netzwerken ein

Netzwerke sind anscheinend für den Social-Media-Riesen (Umsatzplus im 3. Quartal 2010 von 52 %) nur in kleinem Rahmen sinnvoll. Zu diesem Schluss kann man kommen, wenn man folgende Fakten nebeneinander stellt.

Ein wesentlicher Bestandteil des Business-Netzwerkes besteht in der Möglichkeit seinem Netzwerk mitzuteilen wenn man einen neuen Kontakt geknüpft hat. Die Mitteilungen kann man übrigens im Bereich “Einstellungen / Privatspähre” deaktivieren. Das ist aber jedem selber überlassen. Seit Neuestem (?) werden diese Meldungen aber bei allen Personen nicht mehr angezeigt die mehr als 250 Kontakte haben. Warum? Darf ein Netzwerk nicht größer sein? Oder ist der 251ste Kontakt meines Kontaktes nicht mehr interessant? Leider hat der fleißige XING’ler keine Möglichkeit diese Beschränkungen auszuhebeln.

In meinem Profil (5600 Kontakte) werden übrigens seit ??? keine Änderungen im Bereich “ich suche” und “ich biete” meinen Kontakten angezeigt. Ich hatte mich schon gewundert, dass auf die Stellenhinweise für die beiden Ausbildungsplätze über XING keine Anfragen gekommen sind. Kein Wunder! Schließlich konnte Niemand sehen, dass ich diese eingestellt habe. Ist das wirklich der Sinn eines Business-Netzwerkes solche Informationen zu verschweigen? Ich meine nein!

Übrigens kann man diese Dilemma umgehen indem man die Änderung des Profils in der Statusänderung veröffentlicht. Diese wird (noch??) allen Kontakten angezeigt. Ich muss allerdings zugeben, dass ich durch Zufall und einige Tests darauf gestoßen bin. Erschreckend ist für mich aber viel mehr, dass selbst Mitarbeiter von XING anscheinend nicht informiert sind und in dem XING-Forum von “irreführenden Gerüchten” reden.

Logo-Redesign: Aus alt mach neu

Im Jahre 1994 gründete Reinhold Spahn in Ostbevern ein Malerunternehmen. Sein Logo nutzt er seitdem auf allen Drucksachen und auf den Firmenfahrzeugen.

Im Zuge der Erneuerung seiner Website (in Arbeit; Bericht folgt später an dieser Stelle) haben wir vorgeschlagen, das Logo ein wenig zeitgemäßer zu gestalten ohne den Wiedererkennungswert des Logos zu schmälern.

Umsetzung:
Die Schwäche der bislang für den Firmenschriftzug verwendeten Schrift “Avant Garde” ist die Ähnlichkeit der Buchstabenformen, die die Lesbarkeit beeinträchtigt (insbesondere auf beweglichen Objekten). Der Effekt wurde durch die Wahl des Schriftschnitts der Avant Garde in der geringsten Stärke  sowie durch die farbliche Gestaltung der Punzen in der Zeile “malermeister” noch unnötig verstärkt. Wir haben uns für die klare und strapazierfähige “Frutiger” entschieden.

Die bestehende Bildmarke haben wir um 180 Grad gedreht, so dass die pfeilartig wirkenden Formen nun vorwärtsgewandt ausgerichtet sind, um nicht zu sagen “zukunftsweisend” – schließlich möchten wir gerne noch länger mit unserem Kunden zusammenarbeiten …

Altes Logo Malebetrieb Reinhold Spahn

Fazit:
Mit geübtem Blick und einigen technischen Handgriffen haben wir frischen Wind in das neue alte Logo gebracht, das in Kürze auch die neue Website zieren und in anderen werblichen Belangen Einsatz finden wird.

Zweiwöchiges Praktikum bei 361gradmedien

Wir, Manja und Laura, machen vom 25.10 bis zum 05.11.2010 ein Praktikum bei 361gradmedien. Wir gehen beide auf das Gymnasium Nottuln in die 9. Klasse.

Warum wir uns beworben haben:
Laura: Ich habe mich bei 361gradmedien beworben, da ich schon meinen Girl’s Day dort verbracht habe und es mir sehr gut gefallen hat. Der eine Tag reichte jedoch nicht aus, um alles kennen zu lernen, deshalb war das Praktikum eine gute Gelegenheit dafür.

Manja: Ich habe bei der Job- und Ausbildungsplatzbörse von 361gradmedien erfahren und war sofort begeistert. Der kreative Umgang mit Texten und Bildern interessiert mich und deswegen war die Kombination von Mediengestaltung und Grafik-Design ideal für mich. Dass Laura sich ebenfalls dort beworben hat, war ein Zufall, aber wir verstehen uns gut.

Was wir gemacht haben:
1. Als erstes haben wir gelernt, wie man Motive mit einer Bildbearbeitungs-Software freistellt. Um den Hintergrund von den Motiven zu lösen, zeichnet man den Umriss und die Zwischenräume mit Pfaden nach. Dann kann man den Hintergrund ersetzen.

2. Danach haben wir uns ein eigenes Unternehmen ausgedacht.
Manja: Ich habe ein Reisebüro gewählt, weil dort bei der Gestaltung viele Möglichkeiten offen stehen und ich so ganz kreativ sein kann.
Laura: Ich habe mich für eine Taekwondo-Schule entschieden, weil ich selbst Taekwondo mache und somit meine Vorkenntnisse in die Gestaltung einbringen kann.

3. Zu unseren Unternehmen haben wir jeweils ein Logo mit einem Grafik- und Zeichenprogramm entworfen.

4. Außerdem haben wir eine Visitenkarte und die dazu passenden Briefbögen gestaltet.

5. Wir haben auch mit einem Screen-Layout für eine Internet-Seite begonnen, wissen aber noch nicht, ob wir damit fertig werden.

Wie es uns gefallen hat:
Uns hat es hier sehr gut gefallen, da das Arbeitsklima angenehm ist und man keine Angst haben muss, Fragen zu stellen. Außerdem sind wir gut aufgenommen worden und uns wurde alles genau und geduldig erklärt. Auch haben wir einen Einblick in das Berufsleben bekommen. Die Arbeit an den Computern war zwar anstrengend, hat aber auch total Spaß gemacht.

Fazit:
Alles in allem bedanken wir uns für die schöne Zeit. Wir haben viel gelernt und die zwei Wochen sind schnell vergangen. :)

Tipp zum XING-Update vom 03.11.2010

In regelmäßigen Abständen gibt es bei XING neue Updates. Die Betreiber der Social-Media-Plattform versuchen immer wieder die Mitglieder mit neuen Funktionen zu erfreuen. So auch am letzten Mittwoch den 03.11.2010.

Viele XING-Mitglieder legen Wert auf ein übersichtliches Profil. Je mehr sie dabei zu erzählen haben umso mehr wirkt das Ganze als “Bleiwüste”. Damit das nicht so ist, nutzen findige XINGler gerne Trennlinien um die Bereiche zu trennen. Grundsätzlich ist das ja auch eine gute Idee.

Leider wurden beim letzten XING-Update auch Änderungen am Layout der Plattform vorgenommen. Der rechte Info-Bereich war bis dahin offensichtlich mit einer Hintergrundfarbe hinterlegt. Dadurch wurden Trennlinien, die zu lang waren einfach überdeckt.

Seit letztem Mittwoch ist der Hintergrund nun nicht mehr vorhanden. Das hat zur Folge, dass Trennlinien nun komplett angezeigt werden und die Profile damit nicht unbedingt professioneller aussehen.

Wir möchten daher allen XING-Nutzern raten ihr Profil daraufhin zu überprüfen.

Nachbetrachtung Berufs-Informations-Börse Nottuln

Am Freitag den 01. Oktober fand die BIB Nottuln statt and der wir bereits zum dritten Mal teilgenommen haben. Eingeladen waren alle Schüler der Klassen 8-10, aus allen drei in Nottuln vertretenen Schulformen, sich über 30 verschiedene Ausbildungsberufe zu informieren.

Um 10 Uhr wurde die Veranstaltung vom stellvertretenden Bürgermeister der Gemeinde Nottuln eröffnet. Daraufhin strömten dann im Halbstundentakt die verschiedenen Schulklassen durch die Räume. Anhand eines Fragebogens hatten die Schüler die Aufgabe möglichst viel über ihren Traumberuf heraus zu finden.

Da wir in den letzten Jahren schon die Erfahrung gemacht haben, dass es für Schüler interessanter ist wenn sie selber etwas ausprobieren können, haben wir eine kleine Aufgabe vorbereitet. Ein durcheinander geratenes Puzzle musste mit Hilfe kleinerer Änderungen im Quellcode einer Internetseite in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Diese Aufgabe, die mit reiner Logik zu lösen war, stellte einige Probanten vor kleinere oder sogar größere Hürden. Natürlich haben es alle geschafft – teilweise dank fachkundiger Anleitung.

Von den beteiligten Firmen sowie meinen Kollegen wurde unisono bemerkt, dass das Interesse der Schüler sehr unterschiedlich war. Zum Teil wurde diese Pflichtveranstaltung der Nottulner Schulen als Zwang gesehen. Einige Schüler machten aber auch ernsthaften Gebrauch von diesem reichhaltigen Angebot und informierten sich sehr interessiert.

zum Bericht in den Westfälischen Nachrichten
Bild: Westfälische Nachrichten, Nottuln

Nachbetrachtung MEiM – Kongressmesse für den Mittelstand in Westfalen

Am letzten Mittwoch haben wir die MEiM – www.meim.de – in Paderborn besucht. Da die Kongressmesse bereits um 8:00 Uhr die Tore öffnete machten wir uns also frühzeitig auf den Weg ins Ostwestfälische. Das erste positive Erlebnis war dann die Parkplatzsuche. Direkt vor dem Heinz Nixdorf MuseumsForum wurden große Parkflächen angelegt die man kostenlos nutzen kann. Daran sollten sich andere Messeveranstalter mal ein Beispiel nehmen!

Schon beim Einlass machte sich die Erfahrung und gute Vorbereitung der Veranstalter bemerkbar. Jeder Teilnehmer erhielt neben einem Namensschild mit Halter, welches gleichzeitig als Eintrittskarte fungierte, ein Paket mit Informationen zur Messe inkl. Lageplan ausgehändigt.

Da die Vorträge erst ab 9:00 Uhr begannen hatten wir ein wenig Zeit ein Frühstück zu uns zu nehmen und die Lebensgeister mit einem Kaffee zu wecken. In sämtlichen Pausen zwischen den Vorträgen hatten wir die Möglichkeit das hervorragende Catering zu genießen. Die Kosten für das Essen sowie sämtliche Getränke waren im Eintrittspreis enthalten.

Unsere Hauptintention lag bei dem Besuch der Kongressmesse auf dem ersten Teil, den Vorträgen. Selbstverständlich haben wir uns aber auch die ausstellenden Firmen sowie deren Messestände angeschaut und einige interessante Gespräche geführt. Man lernt ja schließlich nie aus und gute Ideen kann man auf einer solchen Messe immer sammeln.

Wie nicht anders zu erwarten war die Qualität der Vorträge recht unterschiedlich. Bei der großen Auswahl von 47 Fachvorträgen der unterschiedlichsten Thematiken hatte jeder Besucher im Vorfeld der Messe die Möglichkeit sich seinen persönlichen Vortragsplan zusammen zu stellen. Dirk Teichmann und ich hatten uns vor der Messe abgesprochen, um möglichst unterschiedliche Redner und Themen zu erleben. Hierbei reichte die Palette von Spitzenrednern bis hin zu Werbeveranstaltungen einzelner Firmen. Glücklicherweise waren die Letztgenannten in der Unterzahl und daher haben wir am Ende der Messe ein durchweg positives Fazit gezogen.

Ich möchte an dieser Stelle zwei Redner / Vorträge herausheben, die aus meiner Sicht besonders gut waren. Zum Einen sei hier Peter Sawtschenko erwähnt. Nicht nur sein Impulsreferat zur Eröffnung sondern auch sein Vortrag zum Thema “Neukunden zum Nulltarif” fesselten die Besucher, zu denen ich auch gehörte. Mit provokanten Thesen wie “Wer nicht automatisch neue Kunden gewinnt ist falsch positioniert!” und interessanten Beispielen wußte er die Zuhörer unterhaltsam zu informieren. Nicht umsonst zählt man ihn zu den Top 100 Referenten bei Speakers Excellence. Absolut empfehlenswert ist unser Urteil zu ihm.

Ein Vortrag der nicht so viel Beachtung fand – aus meiner Sicht wegen des schwer zu greifenden Themas – war aus meiner Sicht ebenso erwähnenswert. Heinrich Wickinghoff referierte unter dem Thema “Ergebnisorientierte Vertriebsoptimierung ersetzt klassische Kommunikationstrainings im Verkauf”. Richtig, ich habe den Titel auch mehrfach gelesen. Das hat sich aber gelohnt, denn der Vortrag war sehr gut. TQS, oder total quality selling, würde den interessierten Zuhörern näher gebracht. Besonders die Bereiche Anfragemanagement, Angebotsgestaltung und Angebotsverfolgungsmanagement wurden dabei durchleuchtet und interessante neue Sichtweisen vermittelt. Natürlich ist dafür eine dreiviertel Stunde viel zu wenig Zeit. Aus diesem Grunde habe ich mir dann auch direkt das passende Buch dazu bestellt. Dazu lernen kann ja bekanntlich nie schaden.

Wie schon erwähnt fiel unser Fazit durchweg positiv aus. Wir waren aber lediglich Besucher. Interessant wäre zu erfahren wie die Aussteller, die einiges an Geld und Engagement einbringen mussten, die Veranstaltung bewerten. Ich könnte mir vorstellen, dass während der Vorträge die Besucherströme doch sehr stark abgenommen haben. Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits.

Trikots in Uganda angekommen!

Seit geraumer Zeit unterstützen wir das Projekt “Trikots für Uganda” von Timm Barkam und Dirk Böinghoff, das sich zum Ziel gesetzt hat, gebrauchte Trikots und sonstige Fussballausrüstungsgegenstände zu sammeln und nach Uganda zu bringen. Das Projekt ist über die letzten Jahre ständig gewachsen und sollte nun im Netz präsentiert werden. Da wir regelmäßig Projekte mit sozialem Hintergrund unterstützen, haben wir nicht lange überlegt und die Website für das Projekt gestaltet und programmiert, die auf diese geniale Idee aufmerksam machen soll.

Trikots für Uganda

Aus einer Sporttasche mit einigen Trikots im ersten Jahr ist in diesem Jahr eine Lieferung von einer Tonne (!) geworden. Die Bereitschaft der Vereine war riesig und auch einige Unternehmer waren schnell gefunden um die weiteren Hürden zu überwinden.

Trikots für Uganda

Im Juli 2010 – zur Zeit der WM – machten sich beide Initiatoren auf den Weg nach Westafrika um das Sport-Equipment selbst zu überbringen. Mit dabei war Tim Marquardt vom Lüdinghausener Unternehmen Teamfoto Marquardt, der die fantastischen Aufnahmen während der Tour angefertigt hat. Die Tourpräsentation wurde am Montag, 20.09.2010, in unseren Räumlichkeiten für die Sponosoren und Gönner des Projektes vorgestellt. Am Ende des zweistündigen Vortrages waren alle davon überzeugt, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Dirk Böinghoff drückte es so aus: “Ich habe in meinem Leben selten etwas so Sinnvolles gemacht!”

Trikots für Uganda

Auf den Bildern sehen Sie einen Teil der übergebenen Ausrüstung, die bei den anberaumten Turnieren getragen selbstverständlich sofort zum Einsatz kam.

Trikots für Uganda

Weitere Bilder von der “Abenteuerreise” finden Sie auf der Website www.trikots-fuer-uganda.de.

Trikots für Uganda

Aufrgund der Riesenresonanz hier und auch in Uganda ist es klar, dass die Aktion wiederholt werden soll. Spendenwillige setzen sich bitte mit den Verantwortlichen direkt in Kontakt.

Trikots für Uganda

Als kleines Dankeschön erhielten die Sponsoren übrigens eine echte Überraschung: Bälle – aus Palmblättern – die von den Kindern in Uganda hergestellt worden sind und dort in der Regel anstelle von Kunststoff- oder gar Lederbällen zum “Kicken” genutzt werden.

Trikots für Uganda

Bildnachweis: Copyright Tim Marquardt, Teamfoto Marquardt, Lüdinghausen