Zweiwöchiges Praktikum bei 361gradmedien
Wir, Manja und Laura, machen vom 25.10 bis zum 05.11.2010 ein Praktikum bei 361gradmedien. Wir gehen beide auf das Gymnasium Nottuln in die 9. Klasse.
Warum wir uns beworben haben:
Laura: Ich habe mich bei 361gradmedien beworben, da ich schon meinen Girl’s Day dort verbracht habe und es mir sehr gut gefallen hat. Der eine Tag reichte jedoch nicht aus, um alles kennen zu lernen, deshalb war das Praktikum eine gute Gelegenheit dafür.
Manja: Ich habe bei der Job- und Ausbildungsplatzbörse von 361gradmedien erfahren und war sofort begeistert. Der kreative Umgang mit Texten und Bildern interessiert mich und deswegen war die Kombination von Mediengestaltung und Grafik-Design ideal für mich. Dass Laura sich ebenfalls dort beworben hat, war ein Zufall, aber wir verstehen uns gut.
Was wir gemacht haben:
1. Als erstes haben wir gelernt, wie man Motive mit einer Bildbearbeitungs-Software freistellt. Um den Hintergrund von den Motiven zu lösen, zeichnet man den Umriss und die Zwischenräume mit Pfaden nach. Dann kann man den Hintergrund ersetzen.
2. Danach haben wir uns ein eigenes Unternehmen ausgedacht.
Manja: Ich habe ein Reisebüro gewählt, weil dort bei der Gestaltung viele Möglichkeiten offen stehen und ich so ganz kreativ sein kann.
Laura: Ich habe mich für eine Taekwondo-Schule entschieden, weil ich selbst Taekwondo mache und somit meine Vorkenntnisse in die Gestaltung einbringen kann.
3. Zu unseren Unternehmen haben wir jeweils ein Logo mit einem Grafik- und Zeichenprogramm entworfen.
4. Außerdem haben wir eine Visitenkarte und die dazu passenden Briefbögen gestaltet.
5. Wir haben auch mit einem Screen-Layout für eine Internet-Seite begonnen, wissen aber noch nicht, ob wir damit fertig werden.
Wie es uns gefallen hat:
Uns hat es hier sehr gut gefallen, da das Arbeitsklima angenehm ist und man keine Angst haben muss, Fragen zu stellen. Außerdem sind wir gut aufgenommen worden und uns wurde alles genau und geduldig erklärt. Auch haben wir einen Einblick in das Berufsleben bekommen. Die Arbeit an den Computern war zwar anstrengend, hat aber auch total Spaß gemacht.
Fazit:
Alles in allem bedanken wir uns für die schöne Zeit. Wir haben viel gelernt und die zwei Wochen sind schnell vergangen.