Bis nach Toulouse. Und zurück.
Die Mittagspause wird ja gern für allerlei Schabernack genutzt, und so habe ich Philipp Poisels Songtext mit google ins Französische und anschließend wieder ins Deutsche übersetzt.
Erstaunlich, was der Mann auf seiner Reise erlebt.
Marseille scheint jedenfalls ein derart teures Pflaster zu sein, daß er sich spontan übergibt. Fazit: So goes that not!
Die übersetzte Übersetzung
Wenn es zu teuer für mich, ich gehe.
Und dann höre ich, in meinem Auto
Carry Me Paris,
wohin ich gehe zu “drehen und die Aussicht genießen”
Ich trage Toulouse, und dann,
nachdem ich gegangen war, grüßt.
Ich bringe in Marseille.
Da geht er, da ist es.
Aber es ist nicht schön ohne dich.
Schön ist es nicht ohne dich.
Wenn es zu teuer für mich,
ich brach, und dann habe ich Pause,
in meinem Auto
Carry Me Provence,
ich vermisse es sehr,
aber ich kühlen Kopf bewahren.
Schön ist es nicht ohne dich.
Schön ist es nicht ohne dich.
Hier der ursprüngliche Wortlaut:
Wenn’s mir zu viel wird, steige ich aus.
Und dann steige ich ein, in meinen Wagen,
der wird mich tragen, bis nach Paris,
wo ich auf den Turm steig’, und die Aussicht genieß’,
er wird mich tragen, bis nach Toulouse,
und dort hinterlass’ ich, dir einen Gruß.
Er wird mich tragen, bis nach Marseille,
dort ist es okay, dort ist es okay.
Aber schön ist es nicht ohne dich.
Schön ist es nicht ohne dich.
Wenn’s mir zu viel wird, dann breche ich aus,
und dann breche ich ein, in meinen Wagen,
der wird mich tragen, bis in die Provence,
du fehlst mir dort sehr, doch ich bewahre Contenance.
Schön ist es nicht ohne dich.
Schön ist es nicht ohne dich.